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Cusco – ein Zentrum des Tourismus

Cusco ist die Hauptstadt der gleichnamigen Region und Provinz im Zentrum des peruanischen Andenhochlandes. Sie liegt in 3400m Höhe und zählt heute gegen 400’000 Einwohner. Sie ist Sitz eines Erzbischofs und zweier Universitäten.

Cusco

Die wechselvolle Geschichte als Hauptstadt des Inkareiches, die Sehenswürdigkeiten in der Umgebung und die Landschaft inmitten der Anden machen sie zum Anziehungspunkt vieler Touristen.

Das moderne Cusco präsentiert sich daher gerne als eine Tourismus-Metropole. Tatsächlich ist der Tourismus die grösste Einnahmequelle. Die Stadtverwaltung unternimmt gewaltige Anstrengungen, um dafür die notwendige Infrastruktur zu schaffen und die negativen Auswirkungen möglichst gering zu halten. So hat sich das architektonische Stadtzentrum in den letzten Jahrzehnten kaum verändert. Folkloristische Aufführungen und ursprüngliche Lebensart sind in vielen Veranstaltungen und Lokalen zu erleben.

Die Region Cusco umfasst eine Fläche von 72’104 km². 2005 lebten darauf 1’171’000 Menschen. Mehr als zwei Drittel der Bevölkerung sind Indigene und sprechen Quechua. Diese leben zumeist auf dem Lande; die Landflucht ist allerdings gross und hat zu einem enormen Wachstum von Cusco geführt. Mestizen und Kreolen (Weisse) konzentrieren sich auf die Stadt Cusco sowie das Bergbaugebiet von Quillabamba.

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